Jeder Institutsbau erhält einen Kopfbau mit einem repräsentativen Eingangsfoyer, einem großen Raum, zum Platz hin orientiert, in dem sich eine Treppe und ein Aufzug befinden. So ist die separate Erschließung der einzelnen Geschosse unabhängig voneinander möglich. Dieser Treppenraum dient auch als Ausstellungs- und kleine Eventfläche und stellt ein großzügiges Entrée zu den jeweiligen Geschossen dar. Darüber hinaus befindet sich in jedem Geschoss ein heller, zentraler Kommunikationsbereich, der sich zum Hof hin öffnet und sowohl Flächen für den informellen Austausch als auch Balkone und Raucherecken anbietet. Im Erdgeschoss werden diese zentralen Kommunikationsbereiche mit einer Terrasse im Außenbereich verbunden. Die Institutsgebäude sind funktional konzipiert und die Grundrisse modular-flexibel aufgebaut. Die Geschossflächen gliedern sich in „abtrennbare“ Nutzungseinheiten unter 400 m² mit je einem unmittelbaren Zugang zu einem Treppenhaus, was eine große interne Flexibilität zulässt. Die Einheiten werden durch Brandschutztüren getrennt, die nur im Brandfall automatisch schließen.

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