EINHEIT IN VIELFALT!

GRUNDHALTUNG: Die Suche nach neuen Formen des Fassadenausdrucks, die weder die abstrakte, reduzierte Moderne nachahmen noch einen Griff in den alten historisierenden Fassadenillusionismus darstellen, ist die treibende Kraft unseres Vorschlags. Wir entwickeln unsere Haltung aus dem Erklären, ja sogar Feiern, der konstruktiv- und funktionalnotwendigen Fassadenanforderungen, unter Einhaltung von elementaren architektonischen und städtebaulichen Kriterien. Wir setzen auf einen sachlichen Umgang mit den seriellen Fassaden des Büro- und Hotelbaus, die dennoch drei elementare Bereiche jedes Gebäudes ausdrücken sollen: Der ‚Sockelbereich‘ (Erdgeschoss und erstes OG), der Hauptbaukörper, und der Bereich des obersten Abschlusses.Die funktionalen Anforderungen in diesen drei Bereichen (vor allem in den Obergeschossen) unterscheiden sich kaum, der Anteil an geschlossenen und offenen Flächen soll laut Auslobung konstant bleiben. Während die Breite und Höhe der Pfeiler und Brüstungselemente dadurch im Gesamtmaß von innen gleich bleiben sollen, ist die Profilierung nach außen sehr unterschiedlich vorgesehen. Das plastische Potential der Fassade wird ausgeschöpft durch diese unterschiedliche Formung. So entstehen verschiedene Wahrnehmungen der Fassadentiefe nach außen im Projekt bei gleichen Modulachsen nach innen, und eine reibungslose Anpassung an das tragende Stützenraster hinter der Fassade wird gewährleistet. Um die vorgegebene Plastizität der Baukörper zu unterstreichen, nehmen sich die Fassaden zurück, und erzeugen eine regelmäßige modulare Fassadengestaltung.

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