Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau eines Wohngebäudes für altengerechtes Wohnen. Die städtebauliche Situation im Planungsgebiet der Theodor-Mommsen-Straße ist höchst heterogen und höhenmäßig gestaffelt. Zumeist werden 2- und 3-geschossige Häuser vorgefunden bis hin zu einzelnen Baukörpern mit 6, 9 und sogar 11 Geschossen. Im gesamten Gebiet sind fast alle Gebäude von der Straßenkante zurückgesetzt und durch Vorgärten erreichbar. Der Eindruck eines durchlässigen, durchgrünten Quartiers entsteht. Die Planung an der Theodor-Mommsen-Straße sieht ein 5-geschossiges Punkthaus vor, welches höhenmäßig den Übergang zum 6-geschossigen Gebäudekomplex auf der anderen Straßenseite bildet. Die Obergeschosse 3, 4 und 5 lösen sich zunehmend nach oben hin auf, so dass ein plastisches Gebilde entsteht, welches die Kleinmaßstäblichkeit des Umfelds aufnimmt. Aufgrund der geringen Grundfläche, im Gegensatz zu einem möglichen Gebäuderiegel an dieser Stelle, wird die Durchlässigkeit in dem Blockinnenbereich beibehalten und bildet somit einen adäquaten Abschluss des Blocks.

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